Mittelkettige Fettsäuren: Vorteile und Anwendungsbereiche | FETeV (2024)

von FETeV Redaktion

Mittelkettige Fettsäuren sind in den letzten Jahren verstärkt ins öffentliche Interesse gerückt. Grund hierfür waren die in einigen Studien beobachteten günstigen Effekte auf Gewichtsverlust, Fettmasseanteil, Hunger oder auch die Bildung von Ketonkörpern. Medien und Blogs priesen MCT-Produkte daraufhin als wahre Gesund- und Schlankmacher an. Näher an der Wahrheit ist aber: Es gibt einige belegte Wirkungen und damit einen Nutzen für bestimmte Krankheitsbilder. Als Wundermittel zum Abnehmen sind mittelkettige Fettsäuren eher nicht geeignet.

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Definition und Eigenschaften

Definition

Der Begriff MCT (engl.: medium chain triacyglycerol) ist eine Abkürzung für Fettsäuren mittlerer Kettenlänge mit 6 bis 10 bzw. 12 Kohlenstoffatomen. Kurzkettige Fettsäuren (SCT) weisen eine Kettenlänge von 4 bis 5 Kohlenstoffatomen; langkettige Fettsäuren (LCT) von >10 bzw. 12 Kohlenstoffatomen auf. Zu den MCT zählen die Capron- (C 6:0), Capryl- (C 8:0), Caprin- (C 10:0) und manchmal auch die Laurinsäure (C 12:0).

Eigenschaften

MCTs haben einen etwas geringeren Brennwert und einen niedrigeren Rauch- bzw. Schmelzpunkt. Bei Zimmertemperatur sind die Fette noch flüssig. Im Kühlschrank härten diese oft schon aus. Die Fettsäuren sind gesättigt und kommen natürlicherweise in tropischen Pflanzenfetten wie Kokosfett (ca. 60 %) und Palmkernöl (ca. 55 %) vor. Auch Butter und Milchfett enthält zu einem geringen Teil (ca. 10 %) mittelkettige Fettsäuren. In der Natur gibt es diese Fette nicht in reiner Form. Vielmehr handelt es sich um Gemische mit langkettigen Fettsäuren. Diätetische Produkte setzen sich meist zu 1-2 % aus Capronsäure, zu 65-75 % aus Caprylsäure, zu 23-35 % aus Caprinsäure und zu 1-2 % aus Laurinsäure zusammen.

1994 bescheinigte die Food and Drug Administration (FDA) den mittelkettigen Fettsäuren den GRAS-Status (generally recognized as safe) und ebnete damit deren Weg als Bestandteil diätetischer Lebensmittel. Der GRAS-Status ist eine Zulassungsbezeichnung, die die Unbedenklichkeit eines Stoffes als Lebensmittelzutat oder Zusatzstoff kennzeichnet.

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Besonderheiten im Stoffwechsel und mögliche Indikationen

Allgemeines

Viele Besonderheiten mittelkettiger Fettsäuren ergeben sich im Unterschied zum Stoffwechsel langkettiger Fettsäuren. Daraus leiten sich auch die meisten Indikationen diätetischer MCT-Produkte ab. Fettsäuren mit mittlerer Kettenlänge sind ebenso ein wichtiger Bestandteil in der enteralen und parenteralen Ernährung.

Aufspaltung im Darmlumen

MCT: schnell; LCT: langsam

Bereits im Darm werden MCTs schneller aufgespalten. Dies lässt sich diätetisch bei Dünndarmresektionen (operative Entfernung einzelner Dünndarmabschnitte) nutzen. Darunter fallen auch das häufig bei Resektionen auftretende Kurzdarmsyndrom [Jep 1999] oder chronisch-entzündliche Darmerkrankungen wie Morbus Crohn.

Aufspaltung bei Enzymmangel

MCT: gut; LCT: schlecht

Mittelkettige Fettsäuren sind aufgrund der geringen Größe wasserlöslich und können ohne Einwirkung der Pankreasenzyme (Lipase) und in Teilen ungespalten in die Darmzellen aufgenommen werden. Dies ist bei verschiedenen Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse, die in eine sogenannte exkretorische Pankreasinsuffizienz münden, hilfreich. Darunter fallen z. B. Erkrankungen wie die akute und chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung [Bot 2008] oder die Stoffwechselerkrankung Mukoviszidose [Haa 2013].

Aufspaltung bei mangelnder Gallensaftbildung

MCT: gut; LCT: schlecht

Ähnlich verhält es sich bei Problemen mit der Gallebildung. MCTs benötigen keine Gallensäuren und werden nicht emulgiert. Diätetisch werden mittelkettige Fettsäuren daher beim Gallensäureverlustsyndrom (Morbus Crohn, chologene Diarrhoe) oder bei verminderter Gallebildung eingesetzt.

Aufnahme im Dünndarm

MCT: schnell; LCT: langsam

All diese Eigenschaften sorgen dafür, dass MCTs im Darm schnell(er) aufgenommen werden. Patienten, bei denen die Fettaufnahme im Darm gestört ist, profitieren von einem Ersatz üblicher Speisefette durch MCT-Produkte. Das betrifft Zustände nach Dünndarmresektionen ebenso wie Fehlbildungen des Darms oder auch ein nicht vollständig ausgebildeter Darm bei Frühgeburten. Hier verhelfen MCTs insbesondere zur Gewichtssteigerung.

Aufnahme bei verminderter Bildung von Triglyzeriden in der Dünndarmschleimhaut

MCT: gut; LCT: schlecht

Auch Resorptionsstörungen im Darm infolge von Erkrankungen wie schwerer Zöliakie oder therapiebedingten Strahlenschäden lassen sich so diätetisch unterstützen.

Aufnahme bei fehlender oder verminderter Proteinsynthese in der Dünndarmschleimhaut

MCT: gut; LCT: schlecht

Ein weiteres Indikationsfeld ergibt sich bei verschiedenen Eiweißbildungsstörungen wie der A-beta-Lipoproteinämie. MCTs benötigen keine Lipoproteine für die Aufnahme aus dem Darm oder den Transport im Blut, erfordern also keine Bildung von Mizellen und stellen folglich eine Entlastung bei hiervon betroffenen Krankheiten dar. Im Gegensatz zu anderen Fettquellen erhöhen MCTs somit auch nicht den Cholesterinspiegel im Blut.

Aufnahme bei gestörtem Lymphfluss

MCT: gut; LCT: schlecht

Schlussendlich profitieren auch Patienten mit sogenannten Lymphabflussstörungen vom Einsatz der MCT-Produkte. Mittelkettige Fettsäuren werden nicht über die Lymphe, sondern an Eiweiße gebunden direkt über das Blut zur Leber transportiert. Dadurch ergeben sich Indikationen bei einer Stauung der Lymphe (Lymphangiektasien, Morbus Whipple, Chylothorax).

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Reihenfolge der Oxidation in der Leber

MCT: 1; LCT: 2

In der Leber werden mittelkettige Fettsäuren bevorzugt oxidiert. Diese gelangen schneller und ohne weitere Transporthelfer in die Mitochondrien. Angeborene Defekte von Enzymen der Fettsäureoxidation (LCHAD, VCLAD, MTP) [Les 2009] [Gil 2003] führen zu einer unvollständigen Verstoffwechselung langkettiger Fettsäuren. Der Einsatz von MCT ist hier ein wichtiger Bestandteil der Ernährungstherapie.

Bildung von Ketonkörpern selbst bei ausreichendem Glukoseangebot in der Leber

MCT: ja; LCT: nein

Als Abbauprodukt entsteht dabei unter anderem Acetat, das auch als Baustein für Ketonkörper, Cholesterin oder Fettsäuren dient. Die Bildung von Ketonkörpern wird diätetisch bei verschiedenen Erkrankungen im Rahmen einer ketogenen Ernährungsweise genutzt. Während die ketogene Ernährung bei Epilepsie bekannt ist, wird deren Nutzen bei Morbus Alzheimer oder Migräne wissenschaftlich derzeit noch untersucht.

Die Bildung von Ketonkörpern und damit deren steigende Konzentration im Blut wird unter anderem auch für ein vermindertes Hungergefühl verantwortlich gemacht. Außerdem dienen Ketonkörper dem Gehirn als Energielieferant, wenn keine Glukose zur Verfügung steht. Das verhindert bei Nahrungsmangel den Abbau von Muskeleiweiß, um daraus Glukose zu gewinnen.

Energiegewinnung bei Oxidation in Lebermitochondrien

MCT: 8,3 kcal/g; LCT: 9,2 kcal/g

Mittelkettige Fettsäuren liefern zudem rund 10 % weniger Kalorien als langkettige Fettsäuren und werden kaum in den Fettgewebszellen (Adipozyten) gespeichert, sondern zum größten Teil in Energie umgewandelt. MCTs erhöhen den Energieverbrauch durch eine erhöhte Wärmebildung nach dem Essen. Diese Eigenschaften führten und führen zu der Annahme, dass MCTs zur Gewichtsabnahme geeignet sind.

Übergewicht und Gewichtsabnahme

Einige Untersuchungen mit Übergewichtigen zeigten, dass bei energiereduzierter Kost die Versuchsgruppe mit MCTs mehr Gewicht verlor und länger satt war als die Gruppe, die normale Fette verzehrte [Nag 2010]. So führte bei Teilnehmern mit einem BMI >23 die MCT-Zufuhr nach 12 Wochen zu einer größeren Gewichtsabnahme als die Zufuhr der gleichen Menge LCT. Auch der Abbau der Körperfettmasse war nach 8 Wochen größer. Bei Teilnehmern mit einem BMI <23 konnte hingegen kein Unterschied zwischen den Gruppen festgestellt werden [Tsu 2001]. Einige Versuche bestätigten diese Ergebnisse [Nos 2003], andere wiederum nicht [St-O 2003a] [St-O 2003b] [St-O 2008].

Forscher untersuchten zudem die Wirkung eines sogenannten strukturierten Fettes auf die Parameter Gewichtsabnahme und Fettmasse. Strukturierte Fette sind Gemische aus mittel- und langkettigen Fettsäuren und weisen daher küchentechnische Vorteile auf, was deren praktikable Anwendung erleichtert. Die Ergebnisse ähneln den Effekten bei reiner MCT-Gabe. Viele der Untersuchungen weisen jedoch qualitative Mängel auf. Weitere Details dazu gibt es in einem Fachbeitrag der Deutschen Gesellschaft für Ernährung.

Bei Betrachtung aller Ergebnisse stellt sich die Frage, ob der in den ersten Wochen zu beobachtende stärkere Effekt auf die Gewichtsabnahme sowie den Fettmasseanteil über einen längeren Zeitraum verloren geht, weil sich der Stoffwechsel an die modifizierte Fettzufuhr anpasst. Bislang gibt es hierzu keinen wissenschaftlichen Konsens.

Pragmatisch betrachtet sparen 50 g MCTs statt gewöhnlicher Speisefette etwa 50 kcal ein. Selbst unter Berücksichtigung des thermogenen Effekts sind es nur rund 80 kcal. Inwieweit diese Kalorienzahl tatsächlich das Abnehmen erleichtert, bleibt fraglich.

Gallensäureverlustsyndrom

Aufgrund des Gallensäuremangels im Gallensaft können mit der Nahrung aufgenommene Fette im Darm nicht ausreichend emulgiert und aufgenommen werden. Infolgedessen treten sogenannte Fettstühle (Steatorrhoe) auf, die ein Begrenzen der täglichen Fettzufuhr auf weniger als 40 g nötig machen. Auch können mittelkettige Fettsäuren die Symptomatik verbessern, da diese nicht auf die Anwesenheit von Gallensäuren und Gallensaft angewiesen sind.

Lipödem

Liegt ein sekundäres Lymphödem vor, kann eine fettmodifizierende Kost mit MCT-Produkten erwogen werden.

Pankreatitis

Treten trotz ausreichender Enzymsubstitution weiterhin Fettstühle auf, kann ein Teil der zugeführten Fettmenge durch MCT-Fette ersetzt werden. Die mittelkettigen Fettsäuren bieten den Vorteil, dass für die Verdauung diese Enzyme nicht benötigt werden. Zudem werden diese Fette ohne vorherige Emulgierung mit Gallensalzen resorbiert und gelangen von den Zellen der Darmschleimhaut ohne Umweg über die Lymphe direkt ins Pfortadersystem. Um den Körper an die in natürlichen Lebensmitteln eher selten vorkommenden MCT-Fette zu gewöhnen, ist es ratsam, mit einer Menge von ein bis zwei Esslöffeln am Tag zu beginnen und diese schrittweise zu erhöhen. Zu beachten ist, dass MCT-Fette einen niedrigeren Energiegehalt als andere Fette aufweisen, was in der Energieberechnung zu berücksichtigen ist. Zudem wird zur Berechnung der Lipasedosis nur ein Viertel der Menge berücksichtigt.

Sättigung

Des Weiteren gaben Untersuchungen kein Sättigungshormon preis, dessen Ausschüttung oder Wirkung unter MCT-Gabe beeinflusst wurde [Kov 2006]. Somit bleibt unklar, auf welche Mechanismen das in einzelnen Studien beobachtete bessere Sättigungsgefühl sowie die längere Sättigungsdauer zurückzuführen ist.

Die gezielte Zufuhr von MCTs bei Übergewicht und Adipositas ist nicht bzw. nur eingeschränkt empfehlenswert.

Zöliakie

In besonders schweren Fällen der Zöliakie ist die Verwendung mittelkettigen Fettsäuren ebenso anzuraten.

Demenz und Morbus Alzheimer

Demenz und Morbus Alzheimer resultieren aus Gewebeveränderungen im Gehirn. Diese entstehen aus Proteinablagerungen („senile Plaques“), die unter anderem aus dem Aß-Peptid bestehen. Das Risiko für Demenz steigt sowohl mit zunehmender Bildung als auch mit einem eingeschränkten Abbau des Peptids.

Aß-Peptid wird an oder in der Zellmembran gebildet. Forschende konnten zeigen, dass die Zusammensetzung der Zellmembran Einfluss auf Bildung und Abbau des Proteins nimmt. So kann womöglich der verstärkte Einbau von mittelkettigen Fettsäuren in die Membran vor den schädlichen Proteinablagerungen schützen [Met 2021].

Andere, ungünstige Fette wiederum könnten die Bildung von Aß-Peptid fördern. Weitere klinische Studien sind nun notwendig, um einen therapeutischen Effekt belegen zu können.

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Praktische Hinweise

Aufnahme über Nahrungsmittel

Die durchschnittliche tägliche Aufnahmemenge über natürliche Lebensmittelquellen liegt bei etwa 2 Gramm. Für den breiteren Einsatz in Spezialprodukten werden mittelkettige Fette vorwiegend synthetisch aus Kokosfett hergestellt. So gibt es Margarine, Öle und andere MCT-reiche diätetische Lebensmittel. Diese Produkte sind in der Regel auch lactosefrei, glutenfrei, sehr natriumarm, milcheiweißfrei und cholesterinarm. Neben diätetischen Lebensmitteln spielen MCTs auch eine Rolle in der enteralen und parenteralen Ernährung. Dann handelt es sich laut Diätverordnung um diätetische Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (bilanzierte Diäten).

Neuer sind hingegen Produkte für die breite Bevölkerung wie MCT-Margarine oder MCT-Öl, die beim Abnehmen helfen und den Appetit mindern sollen. Industriell gewonnene MCT-Fette sind außerdem Bestandteil von Kosmetika und Pharmazeutika.

Mögliche Nebenwirkungen

Der höhere Verzehr von MCTs bedarf meist einer gewissen Eingewöhnungszeit. Fehlt diese, treten Verdauungsbeschwerden wie Blähungen, Durchfälle und Bauchschmerzen sowie Übelkeit, Erbrechen und Kopfschmerzen auf. Empfohlen wird eine schleichende Eingewöhnung mit 20 g bei einer täglichen Steigerung um 5 bis 10 g. Die maximal empfohlene Tagesdosis liegt zwischen 60 und 100 g.

Auch aus praktischer Sicht eignen sich MCT-Produkte weniger zur Gewichtsabnahme. Fette dienen in der Ernährung vor allem als Geschmacksträger und tragen damit wesentlich zum Genuss und zur Sättigung bei. MCTs selbst aber sind geschmacksneutral. Zudem eignen sich Produkte mit mittelkettigen Fettsäuren nicht zum Anbraten, Dünsten oder Grillen, was die praktische Anwendung weiter einschränkt. Durch das Wiedererwärmen oder langes Warmhalten entsteht zudem ein bitterer Geschmack.

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